JULIUS-Award für Schösswender Möbel

V.l.: Christian Schneider (Betriebsleiter Stellvertreter), Karl Brunner (Betriebsleiter), Werner Gmailbauer (Vizebürgermeister), KommR Hedwig Bauer (WB Bezirksvorstandsmitglied), KommR Klemens Steidl (WB Bezirksobmann), Astrid Neuner (Gemeindeparteiobfrau), Alfred Weiß (GF Schösswender Möbel).

Er ist eine der wichtigsten Auszeichnungen für nachhaltige und erfolgreiche oberösterreichische Wirtschaftsbetriebe – der JULIUS-Award des heimischen Wirtschaftsbundes. Geehrt werden Unternehmen, die sich für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand für die Menschen in der Region engagieren. Schösswender Möbel zählt heuer zu den Preisträgern.

Regional verankerte Lehrlingsausbildung

„Wir sind stolz und fühlen uns sehr geehrt, dass die Jury sich für uns entschieden hat“, freut sich Alfred Weiß, Geschäftsführer von Schösswender Möbel. Für das Frankinger Unternehmen sprach nicht nur die Sicherung heimischer Arbeitsplätze und die hohe Produktqualität, sondern auch die anerkannt hochwertige Lehrlingsausbildung. „Wir blicken“, so Weiß, „auf das Heute und das Morgen. Heute bilden wir unsere Lehrlinge an modernen Hightech-Maschinen aus, damit die jungen Menschen aus der Region morgen das Gelernte auf unsere Produkte übertragen können“.

Was ist der JULIUS-Award?

Der Preis wurde nach dem Gründer des Wirtschaftsbundes, Julius Raab, benannt. Dessen Ziel war es, traditionelle Werte, eine starke Wirtschaft sowie Wohlstand für alle zu erschaffen, zu fördern und zu erhalten. Im Geiste von Julius Raab unterstützt der Wirtschaftsbund mit dem JULIUS-Award noch heute EPU, KMU und Großbetriebe. Die Auszeichnung soll die Preisträger unter anderem als genau die attraktiven Arbeitgeber ins Schaufenster stellen, die sie sind.

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